Wie immer Informationen sammeln und einen groben Plan erstellen. Die erste Frage wie kommen wir auf die Insel. Für uns war die Beste Verbindung von Nizza nach Bastia. Kosten 212€ hin und zurück, Tagsüber daher ohne Kabine.
Dieses mal mit MOBY
Wir finden war besser.
So in Bastia angekommen. Hungrig nach Strand fahren wir sofort nach Süden Richtung Porto-Vecchio. In der Gegend sollen die Besten Strände der Insel sein. Unterwegs dorthin preise checken – Diesel 1,50€, Baguette 1€ also alles human. In Porto-Vecchio angekommen erst mal ein Übernachtungsplatz finden. Schöner Platz im Hafen.
Hier bleiben wir ein paar tage und erkunden die Gegend und die Strände.
Die Strände sind wirklich toll. Wasser wie im Schwimmbad, glasklar. Mit Motorrad kein Problem zu erreichen dafür für Wohnmobile fast alles gesperrt. Es gib einen ganz nah am Meer „Parking Auto-Camper „I Pini“ sehr netter Betreiber kostet 10€. man kann dann die Küste entlang gehen und dort wo es für Wohnmobile verboten ist baden. Meiner Meinung nicht zwingend erforderlich denn hier in der nähe des Camps war der Strand am besten. Wir haben am kleinen Parkplatz vor dem Restaurant gestanden. Am besten Abends oder ganz früh kommen dann ist alles frei und ihr könnt euch den Parkplatz aussuchen. Nach dem wir uns die Strände ausgesucht haben geht es zurück zum Wohnmobil, Abendessen kochen “ zum ersten mal im Omnia“.
Ofenfilet mit Bacon und Parmesan by 4reifen 1Klo
Super lecker,
Pläne für den nächsten Tag, Motorrad fahren, die Gegend erkunden und wandern.was für Straßen, Aussichten …….. MEGA , du fährst ein paar Kilometer ins innere der Super Insel und kurven ohne ende, saubere Straßen, Natur pur.
das diese Natur, Aussichten usw. noch übertroffen werden, ahnen wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
also erst mal genießen!!!!
Jetzt sind wir schon ein paar Tage hier und es gefällt uns sehr. Die Insel ist nicht so Groß deshalb können wir es schnell erkunden. Die Östliche Seite ist nicht so Bergisch deshalb kann man schnell ein paar Kilometer machen. Für die nächsten tage haben wir uns für den Ost-Südlichen teil entschieden. Vor allem die Stadt Bonifacio wollten wir erkunden von wo Sardinien nur 12km entfernt ist.
Wir hatten Glück als wir uns entschieden hatten nach Bonifacio zu fahren lernten wir ein nettes paar aus Italien kennen, die uns sagten das wir erst am nächsten Tag dorthin fahren sollen, den dort findet eine Lichtshow statt.
Also Standen wir erst mal in der nähe von Gurgazu, schön frei, Abends alleine, Tagsüber wenige Menschen.
Mittagsessen mit frischem Salat und die Reste vom Vortag
Nächster Tag, heute fahren wir nach Bonifacio, wir freuen uns schon den es soll die schönste Stadt sein und dann noch mit der Lichtshow. Doch wir brauchen noch Wasser und ein Parkplatz. 1 bis 2 Parkplätze habe ich gefunden die wir ansteuern werden. Die sollen kostenlos sein. Ich denke ohne schöne Aussicht aber die brauchen wir nicht bei einer Stadtbesichtigung. So mit dem Wasser wird es schwieriger denn wo es in den Gebirgen überall Quellen gib wo man das Wasser so tanken kann gibt es in der flachen Region fast nichts.
In Camping Campo Di Liccia an der T10 von Bonifacio nach Norden kann man für 7€ Wasser nach tanken, Toilette entsorgen bzw. sein Grauwasser.
Der erste Parkplatz war schon super doch 30min von der Stadt entfernt. Egal wir sind zu Fuß runter und natürlich einen besseren gefunden direkt in der Stadt also wieder zurück und das Womo holen. Besser jetzt als Abends um 24 Uhr.
Also las uns die Stadt besichtigen!!!!!
der Hammer, wirklich – also wenn ihr da seit unbedingt dort hin,
ach ja die Lichtshow, die werde ich in einem Video hier veröffentlichen
Nach Bonifacio fahren wir in den Westlichen Teil der Insel. Porticcio ca. 5 km entfernt von Ajaccio. Unser Gedanke ist irgendwo zu Parken um dann wieder mit dem Motorrad die Gegend zu erkunden. Laut einiger APP´s haben wir einen Parkplatz direkt am Meer gefunden. Kostenlos aber wenig Schatten und staubig. Tags über sehr voll doch Abends waren wir alleine.
Von hieraus habe ich mir eine schöne Tour ausgearbeitet. Die umliegenden Strände abfahren um dann ins innere der Insel zu fahren. Mit dem Endziel Ajaccio und Tour de la Parata.
Unsere Erwartungen
- Innere der Insel: Schöne Aussichten, kurvige Straßen, Sonne und ja alles genau so. TOP
- Ajaccio: alles voll mit Touristen, Staus, viele Geschäfte mit Souvenirs und ja auch hier war es genau so wie wir uns das gedacht haben. Aber was soll man von einer Großstadt erwarten. Trotzdem war es schön es zu sehen wir parkten unsere Suzi ohne Staus auf einem der zahlreichen Motorrad Parkplätzen kostenlos und erkundeten die Altstadt zu Fuß.
- Parata: Natur, schöne Aussichten, Ruhe, viele Touristen alles hat gepasst außer die Touristen da war es leer, man konnte alle an einer Hand abzählen. Wie immer super Wetter, Kostenloser Parkplatz für Motorrad und wieder zu Fuß ging es weiter.
um hier hoch zu kommen muss man schon fast klettern!
trotzdem können wir es empfehlen, viel Natur und nicht so touristisch überlagert. Hier kann man auch Bootstouren buchen. So abends Grillen und den Plan für die letzten tage schmieden.
Ach so wer sein WOMO Waschen möchte ist hier gut aufgehoben. 193 ASPRETTO, 20090 Ajaccio, ESSO Tankstelle. mit einem Podest für das Dach. TOP. Super.
So der Plan steht. Wir fahren am Meer entlang nach Moulin Mattei dann nach Erbalunga um dann nach Bastia zu fahren wo unsere Fähre auf uns wartet.
Also ab geht es morgens früh, denn mit dem Womo ist es am bestens morgens, Abends, aber nicht am Tag zu fahren. Viele schmale Straßen wo nur ein Auto platz hat lohnt es sich besser alleine zu fahren “ viel entspannter“. Ok also sind wir los erst mal wirklich super Aussichten. Tolle Natur, super geile Straßen eher mit dem Motorrad als mit dem Womo aber auch mit dem Womo macht es spass. So 9 Ihr erst mal Frühstück.
Ach ja davor noch einkaufen in Boulevard Abbé Recco, 20090 Ajaccio, bei E.Leclerc. Super wirklich super Geschäft, mit allem was man sich wünscht. Noch neu daher nicht alles offen aber der Parkplatz sauber und groß. Ja und das Geschäft einfach Top. Preis Leistung Top. Es gibt alles für jedermann.
So nach dem Frühstück ging es weiter nach oben. Mit dem Ziel Moulin Mattei davor jedoch mit einer Übernachtung irgendwo unterwegs. Also erst mal fahren und genießen. Alles super und dann kam es auf einmal
also echt der Hammer jeder wirklich jeder muss hier durchfahren. Ich hab es versucht irgendwie auf Fotos und Film festzuhalten aber wie jeder weiß kommt es nicht so rüber wie in der Wirklichkeit. Also hinfahren.
Einen Übernachtungsplatz haben wir in Marine de Porto gefunden. Eigentlich nicht erlaubt aber wir wollten den Sonnenuntergang sehen und gemütlich was essen.
gemütliche Stadt und ein ruhiger Parkplatz.
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Vorsetzung folgt
erst mal fahren wir nach Düsseldorf zur Messe.
Recht vielen Dank für den informativen Beitrag!
Toller Blog.